BerlinKonservative Vertreter
der Alternative für Deutschland (AfD) sympathisieren offenbar mit
aggressiven Kampagnen gegen Wissenschaftler, die sich mit Themen der
Geschlechter- oder Sexualitätsforschung beschäftigen. Zu diesem Schluss
kommt eine dem Handelsblatt (Online-Ausgabe) vorliegende noch
unveröffentlichte Studie des Soziologen Andreas Kemper im Auftrag der
SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.
Im Fokus
steht dabei auch die AfD-Europaabgeordnete Beatrix von Storch. Ihr
Kampagnen-Netzwerk „Zivile Koalition“ sei während einer von dem
Bestseller-Autor Akif Pirincci angestoßenen „Hetzkampagne“ gegen die Kasseler Universitätsprofessorin Elisabeth Tuider durchgehend als „Multiplikator“ aufgetreten.
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