Lauerten vor seinem Haus auf, Polizei wollte homophoben Hintergrund nicht ins Protokoll nehmen
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist ein bekannter Lesben- und Schwulenaktivist angegriffen worden. Er dürfte das Opfer einer zielgerichteten Attacke geworden sein. Das berichtet das deutsche Online-Portal „queer.de“.
Konstantin M., Mitglied der „Gay-Alliance Ukraine“ ist demnach von drei Männern in Camouflage überfallen worden. Die Unbekannten lauerten ihm in der Nähe seines Hauses auf. Sie schlugen ihm ins Gesicht und in den Bauch - wiederholt in die Nieren. Dabei platzt seine Lippe auf, er erleidet weitere Verletzungen und Blutungen. Sie beschimpfen ihn - weil er schwul ist und von der Krim kommt.
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