Der erste schwule Basketballer
NBA-Profi Jason Collins ist der erste offen Schwule in einer der vier großen Ligen, ein Footballer könnte folgen. Doch kann sich der US-Sport von Vorurteilen befreien?
von Dennis Klammer
Eine Schlagzeile, die 2014 keine mehr sein sollte: Ein Basketballer, der sich während seiner Vertragslosigkeit als schwul geoutet hatte, unterschreibt einen Profivertrag.
Dennoch ist die Unterschrift des Centers Jason Collins bei den Brooklyn Nets ein Meilenstein in der Geschichte des US-Sports. Der 35-Jährige, bekannt für seine hart gesetzten Blocks und taktischen Fouls, ist der erste offen homosexuelle Profi, der in einer der vier großen US-Sportligen (Basketball, Football, Baseball, Hockey) anheuert. Zwar zunächst nur auf Probe, doch das ist nicht unüblich.
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