Ein Boykott der Paralympics in Sotschi wäre
noch einmal eine Gelegenheit, Haltung zu zeigen und Solidarität zu
demonstrieren in Zeiten der Krim-Krise.
Von
Christoph BeckerVor neun Tagen sind die Olympischen Spiele in Sotschi zu Ende gegangen, am Freitag beginnen die Paralympics. Keine zwei Wochen also, aber für den russischen Präsidenten Wladimir Putin genügend Zeit, sich alle Vollmachten für einen Kriegszug geben und die ukrainische Halbinsel Krim de facto besetzen zu lassen. Und nun zurück zum Sport, keine 500 Kilometer die Schwarzmeerküste entlang nach Südosten, wo es nach Auskunft des russischen Vizepremiers Dmitrij Kosak „keine Probleme“ gibt? Wohl kaum.
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