Auch im 21. Jahrhundert ist Homophobie in Europa noch allgegenwärtig. Aus diesem Grund verfasste die österreichische Politikerin Ulrike Lunacek einen Bericht, in dem sie die Mitglieder der Europäischen Union dazu aufforderte, Maßnahmen gegen Diskriminierungen zu ergreifen. Diese Ausführungen der Politikerin fanden nun im Europäischen Parlament breite Zustimmung.
So vielfältig die Sexualität eines Menschen sein kann, so häufig stößt sie auf Unverständnis und Ablehnung. So zeigt ein Bericht der Europäischen Agentur für Grundrechte (FRA) aus dem Jahre 2010, dass Homosexuelle auch heutzutage von religiösen oder politischen Persönlichkeiten noch als unnatürlich, krank oder abartig bezeichnet würden.
Eine Zusammenarbeit der einzelnen Regierungen, der Medien, der Kirchen sowie der Zivilgesellschaft sei daher unumgänglich, um zu einer Kultur des Respekts zu gelangen.
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