Sechs Tage vor dem Beginn der Olympischen Winterspiele ist wegen des umstrittenen Anti-Homosexuellen-Gesetzes in Russland nun auch der Druck auf die Olympia-Sponsoren gewachsen. In einem gemeinsamen offenen Brief forderten rund 40 Menschenrechtsorganisationen die Geldgeber auf, sich entschieden für eine Verbesserung der Situation einzusetzen.
Sechs Tage vor dem Beginn der Olympischen Winterspiele in
Sotschi (7. bis 24. Februar) ist wegen des umstrittenen
Anti-Homosexuellen-Gesetzes in Russland nun auch der Druck auf die
Olympia-Sponsoren gewachsen. In einem gemeinsamen offenen Brief
forderten rund 40 Menschenrechtsorganisationen die Geldgeber auf, sich
entschieden für eine Verbesserung der Situation einzusetzen.
"Die
Firmen unterstützen durch Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen
ruinierte Spiele", wird Minky Worden von Human Rights Watch in dem
Schreiben zitiert. Die Zeit laufe den Sponsoren allmählich weg, "sie
müssen daher endlich das Wort ergreifen und sich für Gleichheit und die
Menschenrechte einsetzen."
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