Montag, 3. Februar 2014

Druck auf Olympia-Sponsoren wächst

Sechs Tage vor dem Beginn der Olympischen Winterspiele ist wegen des umstrittenen Anti-Homosexuellen-Gesetzes in Russland nun auch der Druck auf die Olympia-Sponsoren gewachsen. In einem gemeinsamen offenen Brief forderten rund 40 Menschenrechtsorganisationen die Geldgeber auf, sich entschieden für eine Verbesserung der Situation einzusetzen.

Sechs Tage vor dem Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi (7. bis 24. Februar) ist wegen des umstrittenen Anti-Homosexuellen-Gesetzes in Russland nun auch der Druck auf die Olympia-Sponsoren gewachsen. In einem gemeinsamen offenen Brief forderten rund 40 Menschenrechtsorganisationen die Geldgeber auf, sich entschieden für eine Verbesserung der Situation einzusetzen.
"Die Firmen unterstützen durch Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen ruinierte Spiele", wird Minky Worden von Human Rights Watch in dem Schreiben zitiert. Die Zeit laufe den Sponsoren allmählich weg, "sie müssen daher endlich das Wort ergreifen und sich für Gleichheit und die Menschenrechte einsetzen."

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