Auf
der staatlichen Webseite können sich Teenager in Singapur über
gleichgeschlechtliche Liebe informieren. Das Angebot stößt auf sehr
unterschiedliche Reaktionen.
SINGAPUR dpa
| Im gesellschaftlich erzkonservativen Singapur sorgt eine staatliche
Gesundheitswebseite über Homo- und Bisexualität für Aufregung. In
Zeitungen und sozialen Netzwerken liefern sich Befürworter und Kritiker
eine hitzige Debatte.
„Man bekommt ja den Eindruck, dass die Regierung Homosexualität duldet“, zitiert die Zeitung MyPaper am Mittwoch. „Ein Schritt in die richtige Richtung“, lobte dagegen Jean Chong von der Lesbenorganisation Sayoni in der Zeitung.
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