Berlin -
Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hat gelassen darauf reagiert, dass
beim Internet-Giganten Google das Wort „schwul“ seinem Namen als
automatische Ergänzung folgt.
„Das
steht da?“, sagte der Schwergewichts-Champion dem Hamburger Abendblatt:
„Na ja, diese Gerüchte habe ich schon sehr häufig gehört, und ich
amüsiere mich darüber“, sagte der 36-Jährige.
Kommentar Andy
Also erstens sollte sich Herr Klitschko mal nichts einbilden. Der Suchalgorithmus von Google ist schon immer individuell an den jeweiligen User angepasst. Das ist auch der Grund dafür, weshalb zwei Personen für ein und denselben Suchbegriff oftmals völlig verschiedene Ergebnisse von Google bekommen. Kann jeder ganz einfach selber überprüfen. Bei mir kommt jedenfalls bei der Suche nach "Wladimir Klitschko" auf mindestens ein Dutzend Seiten noch nicht einmal annähernd irgend etwas das mit schwul auch nur im Entferntesten zu tun hätte. Und mal unter uns, der glaubt doch wohl wirklich nicht im Ernst das irgendjemand so blöd wäre ihn für schwul zu halten. Das er dazu auch noch amüsiert ist, zeigt doch ganz eindeutig seine Geisteshaltung. Ich meine, Männer mit Grips würden so etwas glatt als Kompliment nehmen. Immerhin bringt man größtenteils die gutaussehenden Männer mit Homosexualität in Verbindung. Nun ja, irgend eines fernen Tages lernt das Herr Klitschko sich auch noch.
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