Aus Russland werden weiterhin homophobe Übergriffe gemeldet – in
einer amerikanischen Ikea-Filiale gibt es unterdessen eine kreative
Protestaktion gegen russische Homophobie.
Homo-Hasser haben am Wochenende wieder in Moskau und St. Petersburg
mobil gemacht: Am Samstagabend wurde im Moskauer Schwulenclub "Central
Station" Reizgas innerhalb des vollbesetzten Gebäudes freigesetzt. Nach
Angaben der Polizei waren zu diesem Zeitpunkt 500 Menschen im Club. Die
Rauchabzugsanlage wurde sofort angeschaltet, einige Gäste ließen sich
behandeln.
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