Mittwoch, 27. November 2013

Gas-Attacke und Bombendrohungen gegen LGBT-Einrichtungen

Aus Russland werden weiterhin homophobe Übergriffe gemeldet – in einer amerikanischen Ikea-Filiale gibt es unterdessen eine kreative Protestaktion gegen russische Homophobie.

Homo-Hasser haben am Wochenende wieder in Moskau und St. Petersburg mobil gemacht: Am Samstagabend wurde im Moskauer Schwulenclub "Central Station" Reizgas innerhalb des vollbesetzten Gebäudes freigesetzt. Nach Angaben der Polizei waren zu diesem Zeitpunkt 500 Menschen im Club. Die Rauchabzugsanlage wurde sofort angeschaltet, einige Gäste ließen sich behandeln.

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