Mittwoch, 27. November 2013

Asyl: Immer mehr Homosexuelle wollen Russland verlassen

Die Berliner Organisation “Quarteera” kümmert sich um russische Homosexuelle und vernetzt sie mit der deutschen LGBT-Community. Der Verein spielt damit eine wichtige Rolle beim Kampf gegen Homophobie in Russland.
Derzeit ist eine Entwicklung erkennbar, wonach immer mehr Homosexuelle ihre Heimat Russland verlassen wollen: “Wir bekommen nun pro Woche zwei bis drei Anfragen von Menschen aus Russland, die sich über Asylmöglichkeiten informieren wollen”, sagte “Quarteera”-Mitarbeiterin Regina Elsner in einem Gespräch mit dem Sender RIA Novosti. Diejenigen, die die Flucht nach Deutschland geschafft haben, würden von “Quarteera” bei Behördengängen oder in juristischen Fragen unterstützt.

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