Die Berliner Organisation “Quarteera” kümmert sich um russische
Homosexuelle und vernetzt sie mit der deutschen LGBT-Community. Der
Verein spielt damit eine wichtige Rolle beim Kampf gegen Homophobie in
Russland.
Derzeit ist eine Entwicklung erkennbar,
wonach immer mehr Homosexuelle ihre Heimat Russland verlassen wollen:
“Wir bekommen nun pro Woche zwei bis drei Anfragen von Menschen aus
Russland, die sich über Asylmöglichkeiten informieren wollen”, sagte
“Quarteera”-Mitarbeiterin Regina Elsner in einem Gespräch mit dem Sender
RIA Novosti. Diejenigen, die die Flucht nach Deutschland geschafft
haben, würden von “Quarteera” bei Behördengängen oder in juristischen
Fragen unterstützt.
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