Am Eurovision Song Contest sorgt kaum ein Kandidat für so viel Aufsehen wie die österreichische Sängerin Conchita Wurst. Die Dragqueen liegt bei Buchmachern hoch im Kurs, wird aus homophoben Kreisen aber auch massiv angefeindet.
Österreichs Bilanz der letzten zehn Jahre am Eurovision Song Contest ist ähnlich ernüchternd wie diejenige der Schweiz. Zuletzt schieden die Kandidaten des Landes am europäischen Gesangswettbewerb bereits im Halbfinale sang- und klanglos aus, von 2008 bis 2010 verzichtete man gar auf die Teilnahme. In diesem Jahr gehen Experten und Wettbüros aber von einem problemlosen Finaleinzug der österreichischen Sängerin Conchita Wurst am heutigen Donnerstagabend aus, und selbst in der Final-Show am Samstag könnte ein Rang in den Top Ten resultieren.
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