Die türkische Regierung reagiert auf homophobe Übergriffe in Gefängnissen. Sie möchte gesonderte Gefängnisse für homosexuelle Inhaftierte bauen, um die körperliche Unversehrtheit der Betroffenen zu garantieren. Die Opposition unterstützt den Vorstoß.
Die türkische Regierung überrascht die Öffentlichkeit mit einem ungewöhnlichen Vorstoß. Die Gefängnisse in der Türkei sollen nach der sexuellen Orientierung eingeteilt werden. Homosexuelle Inhaftierte seien Übergriffen von Mitgefangenen ausgesetzt. Die Situation für viele der Betroffenen sei schlecht. Deshalb sei es an der Zeit, Gefahren für Leib und Leben von LGBT-Mitgliedern umfassend zu schützen.
Damit reagiert die Regierung offenbar auf den Vorwurf seitens türkischer LGBT-Gruppen, die AKP würde nichts gegen homophobe Übergriffe tun.
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