Eine der prominentesten Homo-Gegnerinnen betreibt nach Ansicht
des EKD-Chefs "populistische Anbiederei". Die Publizistin sieht sich
aber wieder einmal als Opfer ungerechtfertigter Kritik.
Beim Thema "Gender-Mainstreaming" ist es zu einer
Fern-Auseinandersetzung zwischen dem gemäßigten EKD-Ratsvorsitzenden
Nikolaus Schneider und der radikal-katholischen Aktivistin Birgit Kelle
gekommen. Unter dem englischen Begriff versteht man das Bestreben der
Politik, die Gleichheit zwischen den Geschechtern voranzutreiben; er ist
unter Konservativen zu einem Schimpfbegriff geworden, unter den tw.
auch der Kampf für Homo- und Transrechte gezählt werden. Kelle hatte das
wiederholt als "Genderwahn" und "wirre Ideologie" bezeichnet.
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