Zu einem Protest am 22. März "gegen Frühsexualisierung an Schulen und Kindergärten" werden wieder hunderte Menschen erwartet.
Die Initiative "Besorgte Eltern NRW" hat für diesen Samstag erneut zu
einer Großdemo nach Köln geladen. Bereits zu einem ersten Protest in der
Domstadt im Januar waren zwischen 500 und 1.000 Menschen gekommen.
Während es damals vor allem allgemein um das Erziehungsrecht der Eltern
und gegen Sexualkunde ging ("Kinder brauchen Liebe und keinen Sex"),
spielt diesmal auch die Aufklärung über Homosexualität eine Rolle. "Ob
hetero-, homo-, bi-, trans- oder intersexuell, müssen unsere Kinder das
wirklich wissen?", steht etwa als Einleitung in einem Flyer der
Veranstalter (PDF).
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