Montag, 10. Februar 2014

Trierer Bischof Stephan Ackermann fordert Veränderungen der katholischen Sexualmoral - Kritik an Rom

MAINZ - So viel Angriffs- und Wagemut ist ganz selten zu hören aus dem Mund hoher katholischer Geistlicher, wenn es um die Sexualmoral ihrer Kirche geht. Und fast wäre man geneigt, von jugendlicher Unbekümmertheit zu sprechen, was sich dann aber doch - schon aus Respektsgründen - im Fall eines katholischen Bischofs verbietet. Andererseits ist es ja auch exakt so, dass es Stephan Ackermann (50), den Oberhirten des Bistums Trier, bekümmert, wie sich die Realität darstellt. Er vertritt seine Überzeugungen im Redaktionsgespräch temperamentvoll und anschaulich im Ton, was enorm wichtig ist für die Katholische Kirche, ringt sie doch um eine verständliche Kommunikation. Dem intellektuellen Ernst und Tiefgang der Inhalte kommt kommunikativer Elan ungemein zustatten, auch das beweist Ackermann.

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