Donnerstag, 27. Februar 2014

Jason Collins spielt wieder – Uganda droht Schwulen!

Was wir aktuell erleben, ist ein Märchen. Das Märchen von einem, der auszog, um die Welt zu verändern. Ganz soweit ist es vielleicht noch nicht, aber der Name eines Sportlers muss nicht mehr länger nur an seinen sportlichen Leistungen gemessen und festgemacht werden. Nein. Spätestens seit dieser Woche, seit dem Spiel der Brooklyn Nets bei den Los Angeles Lakers wissen wir alle, dass die sportlichen Performances nicht ausschlaggebend für den Wert und Status eines Sportlers sind. Das beweist Jason Collins eindrucksvoll.

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