Vier Tage Olympia im TV und noch immer hat kein Athlet gegen Homophobie, Umweltzerstörung oder fehlende Menschenrechte protestiert. Ist die Kritik durch die Medaillenhatz wie weggepustet? Oder setzen am Mittwoch endlich ein paar tollkühne Männer allein durch Ausübung ihrer Sportart ein Zeichen?
Wo ist der Biathlet, der mit Regenbogenfahne durchs Ziel fährt? Wo ist die Snowboarderin, die bei der Blumenzeremonie Pussy-Riot-Gesten zum Besten gibt? Oder der Curler, der "Amnesty International" auf seinem Besen eingraviert hat? Trotz Dauergucken auf allen Kanälen: nichts!
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