Die Mehrheit der Baden-Württemberger stärkt Grün-Rot den Rücken für das Vorhaben, im Schulunterricht sexuelle Vielfalt zu thematisieren. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "TNS Emnid" hervor. Die Zahlen zeigen aber auch die Zerrissenheit der Bevölkerung.
Demnach sind 60 Prozent für den Plan der Landesregierung, das Thema sexuelle Vielfalt im Lehrplan zu verankern. 35 Prozent der Befragten lehnen ein solches Vorhaben ab.
Das teilte das Kampagnennetzwerk Campact mit Sitz im niedersächsischen Verden am Samstag mit, das die repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben hatte. Hintergrund ist die Debatte um den Bildungsplan 2015 der baden-württembergischen Landesregierung.
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