Wie steht es um die Kenntnis von "Humanae Vitae"? Verdruckst und
ungelenk sind die Fragen zu Ehe und Familie, die der Vatikan den
Gläubigen stellt. Doch die Befragung, ein Akt päpstlich verordneter
Anarchie, ist eine große Chance: Die Kirche hält sich selbst den Spiegel
vor.
Angesichts der Umfrage zu Ehe und Familie, die Papst Franziskus da in seiner katholischen Kirche angestoßen hat,
dürften die Meinungsforscher von Emnid oder Allensbach nur milde
lächeln: Man kann sich irgendwie an der Umfrage beteiligen, und zwar in
jedem Bistum anders. Mal haben das mehrere Tausend Menschen getan, mal
ein paar Hundert, mal wenige Dutzend.Weiterlesen auf sueddeutsche.de
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