Am 17. Januar erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin vor einer
Gruppe freiwilliger Helfer in Sotschi: „Schwuler Sex ist kein Verbrechen
in Russland. Schwule können also gelassen und locker sein, aber sie
sollen bitteschön die Kinder in Frieden lassen." Diese leichtfertige
Äußerung machte Schlagzeilen. Die beiläufige Unterstellung Homosexuelle
seien potenzielle Pädophile ist ebenso falsch wie gefährlich. Gerade für
Heranwachsende, die mit Fragen ihrer sexuellen Identität beschäftigt
sind, kann Putins Aussage schmerzhafte und schädliche Auswirkungen
haben. Nach Putins Willen sollen sie aufwachsen, ohne Zugang zu
relevanten Informationen zu haben.
Weiterlesen auf huffingtonpost.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen