Homophobie unter Mormonen ist Usus. Trestin Meacham hebt den
Schwulenhass aber auf ein neues Niveau: Er geht wegen der Homo-Ehe in
den Hungerstreik – bis er stirbt, behauptet er.
Das Mormonentum ist eine recht dogmatische Glaubensgemeinschaft,
Homosexualität ist streng verpönt. Schon in der Vergangenheit waren die
Glaubensbrüder mehrfach durch homophobe Demonstrationen aufgefallen.
Doch nun hat sich ein erzkonservativer Vertreter ein besonders bizarres
Mittel einfallen lassen, um seinem Unmut über die inzwischen auch in
Utah – dem Mekka der Mormonen – erlaubten Homo-Ehe loszuwerden: einen
Hungerstreik.
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Kommentar Andy
Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich sagen, nur weiter so. Hoffentlich schließen sich alle anderen Mormonen diesen Mann bald an. Dann sind wir dieses rückschrittliche und in Sachen Homophobie geradezu menschenverachtendes Hinterwäldervolk hoffentlich bald von ganz allein los. Aber da ich ja nicht so böse bin, sage ich so etwas natürlich nicht und hoffe stattdessen, dass Gott ihn bald mit der Wahrheit erleuchten und ihm seinen Irrweg aufzeigen möge.
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