Biologen und Sexualmediziner dagegen weisen derartige Therapieversuche als unsinnig und sogar potenziell schädlich für die Betroffenen zurück. Homosexualität gilt ihnen als eine Veranlagung mit biologischen Wurzeln. Tatsächlich gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass die sexuelle Präferenz in frühen embryonalen Entwicklungsphasen des Gehirns festgelegt wird. Homosexualität ist daher als eine der Heterosexualität gleichwertige Variante des sexuellen Begehrens zu betrachten und bedarf keiner „Therapie“. Allerdings wurden bis heute keine genetischen Grundlagen für die sexuelle Orientierung gefunden, mit denen sich die Veranlagungs-Hypothese belegen ließe.
Weiterlesen auf focus.de
Kommentar Andy
*Gääähhhhn* Alle Jahre wieder das gleiche Spiel. Erst kommt irgendein amerikanischer "Wisschenschaftler" *zwinker* mit einer sensationell neuen Nachricht und wenig später erfährt der Leser dann, dass Homosexualiät selbstverständlich doch angeboren ist. Aber schön das wir mal wieder darüber gesprochen haben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen