München –
Doppel-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch hält einen Boykott der
Olympischen Winterspiele in Sotschi trotz der Probleme vor Ort für einen
zu drastischen Schritt. Sie habe einem entsprechenden Aufruf auf ihrer
Facebook-Seite eine Absage erteilt, sagte die 28-Jährige dem Sender Sky
Sport News HD: "Das ist für uns als Sportler ein schwieriges Thema. Wir
können da nicht viel machen und hoffen einfach, dass es von der
Organisation alles gut läuft." Sie wolle die Spiele schlicht genießen
und sich in Russland sportlich bestmöglich präsentieren, sagte sie
weiter.
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Kommentar Andy
Tja so ist das halt wenn es darauf ankommt. Man kann gut Reden schwingen und den Mund voll nehmen wenn es einen selbst nicht betrifft. Aber auf die sportliche Karriere verzichten, nur weil irgendwo ein paar Schwule und Lesben ein wenig benachteiligt werden? Ähm... also nein, dass geht dann für die meisten Sportler viel zu weit. Lieber verweisst man statt dessen auf einen geheimnisvollen politischen Druck den die Olympischen Spiele auf den Veranstalter angeblich ausüben. Also Leute, lasst uns alle ganz leise sein. Damit wir diesen Druck nicht bei seiner Arbeit stören.
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Tja so ist das halt wenn es darauf ankommt. Man kann gut Reden schwingen und den Mund voll nehmen wenn es einen selbst nicht betrifft. Aber auf die sportliche Karriere verzichten, nur weil irgendwo ein paar Schwule und Lesben ein wenig benachteiligt werden? Ähm... also nein, dass geht dann für die meisten Sportler viel zu weit. Lieber verweisst man statt dessen auf einen geheimnisvollen politischen Druck den die Olympischen Spiele auf den Veranstalter angeblich ausüben. Also Leute, lasst uns alle ganz leise sein. Damit wir diesen Druck nicht bei seiner Arbeit stören.
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