US-Olympiateilnehmer: Keine ‚Diskriminierung Homosexueller’
Das Olympische Komitee der USA hat seinen
Verhaltenskodex geändert. Athleten müssen sich zu einer umfassenden
Nichtdiskriminierung bekennen.
Washington (kath.net/LSN/jg)Olympiateilnehmer aus den USA müssen sich verpflichten, niemand wegen seiner sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Der Verhaltenskodex für die Athleten wurde um diesen Punkt ergänzt.
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Kommentar Andy
Jedem dem sich die Logig des Artikels nicht auf Anhieb erschließt, dem sei gesagt das es gewiss nicht an ihm liegt. Um das zu verstehen muss man schon Seitenbetreiber von kath.net sein. Das ist Logig vom Feinsten. So was verstehen normale Menschen halt einfach nicht.
Der christliche Pastor Steve McConkey fürchtet also, dass die neue USOC-Bestimmung zu einer umgekehrten Diskriminierung führen könnten. Na eigentlich hat der gute Mann doch Recht damit. Wie kommt das USOC eigentlich dazu sich solche Dinge auszudenken? Ich meine, man wird ja noch mal sagen dürfen das man manchen Menschen die Pest an den Hals wünscht oder zumindest das man sie am liebsten auf dem Scheiterhaufen sehen würde. So was muss in einen freien Land doch wohl noch möglich sein.
Ich frage mich ernsthaft, mit was für einer Intelligenz solche Leute eigentlich ausgestattet sind. So skrupellos und menschenverachtend kann doch eigentlich gar niemand sein, um ernsthaft von der Gesellschaft und dem Staat zu verlangen die Diskriminierung von Menschen als normales, religiöses Verhalten einzustufen. Vielleicht sollte man diesen Pastor auch einfach mal ein wenig Nachhilfe in Sachen Demokratie geben. Die persönliche Freiheit eines jeden einzelnen Induviduums gehört immerhin zu den Grundbausteinen einer jeden Demokratie. Intoleranz und Menschenverachtung gehört dagegen nicht dazu. Nur mal so als kleiner Tipp.
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