Im russischen Sankt Petersburg sind Aktivisten gegen
Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Homophobie auf die Straße
gegangen. Sie beklagen den Anstieg von Gewalttaten gegenüber
Minderheiten, der – so die Aktivisten – von der Regierung Putin nicht
nur in Kauf genommen und gebilligt, sondern gerne gesehen werde.
Kompletter Artikel und Video euronews.com
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