Nach dem vorläufigen Scheitern der letzten Strafverschärfung
plant die Regierungspartei nun, "Werbung" für Homosexualität mit
Gefängnis zu bestrafen.
In Uganda droht erneut eine Verschärfung der Gesetzgebung gegen Schwule,
Lesben und Transsexuelle. Nachdem im August ein Gericht die letzte,
international kritisierte Strafverschärfung vorläufig ausgesetzt hatte (queer.de berichtete),
hat ein Ausschuss der Regierungspartei in den letzten Tagen einen neuen
Gesetzentwurf vorgelegt, der erstmals auch "Werbung" für Homosexualität
unter Strafe stellen soll – mit Gefängnisstrafen.
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