Als erster weltbekannter CEO hat sich gestern Apple-Chef Tim Cook zur Homosexualität bekannt. Ein mutiger Schritt, der hoffentlich viele Nachahmer in der Wirtschaft finden wird.
Eigentlich klar, könnte man denken.
Nicht
so für die "Neue Zürcher Zeitung". Eine Reporterin des
traditionsreichen, aber mittlerweile angeschlagenen Blattes hat da eine
ganz andere Auffassung:
"Dieser Schritt mag aus Cooks persönlicher Perspektive nachvollziehbar sein", schreibt sie.
"Aus einer professionellen Perspektive hingegen ist er ein Fehltritt:
Es ist erstens ein Missbrauch von Macht und zeugt zweitens von
Arroganz."
Das ist so ziemlich die absurdeste Bewertung von Cooks
Coming-Out, die uns in den vergangenen 24 Stunden begegnet ist. Und
damit nicht genug. Während sich die Autorin immer weiter in groteske
Absurditäten verstrickt, schreibt sie schließlich:
Weiterlesen auf www.huffingtonpost.de
und hier der erwähnte Beitrag der Neuen Zürcher Zeitung:
Das Coming-out von Tim CookVon Missionen, Macht und dem Missbrauch
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