Vitali Klitschko hat mit einer Aussage am Rande der Eurocities-Konferenz Aktivisten verärgert, die sich für die Rechte Homosexueller einsetzen.
München - Der ehemalige Boxer und jetzige Bürgermeister der Stadt Kiew
hatte laut der Organisation "Munich Kiev Queer" zu Stadträtin Lydia
Dietrich gesagt, er wolle sich nicht für Lesben- und Schwulenrechte
einsetzen. Die Münchner Politikerin hatte Klitschko um seine
Unterstützung im Kampf für die Menschenrechte in der Ukraine
gebeten. Den Einsatz für die Menschenrechte wolle er auch gerne
untersützen, sich paradoxerweise aber nicht für die Rechte Homesexueller
stark machen.
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