Der Rostocker Stadtrat Holger Arppe, Vorsitzender der
Alternative für Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern, soll jahrelang
gegen Ausländer und Muslime gehetzt haben.
Während sich die Bundesinteressengemeinschaft Homosexuelle in der AfD am letzten Wochenende mit dem Grundgesetz ablichten ließ (queer.de berichtete),
ist ein schwuler Parteifunktionär mit dem Strafgesetzbuch in Konflikt
gekommen: Holger Arppe, AfD-Landesvorsitzender in
Mecklenburg-Vorpommern, wurde bereits Mitte September von der
Staatsanwaltschaft Rostock wegen Volksverhetzung angeklagt.
Weiterlesen auf www.queer.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen