Sonntag, 12. Oktober 2014

Genderfragen und Homosexualität: Osteuropa dreht das Rad zurück

In Osteuropa haben sich die katholische Kirche und die Rechtspopulisten in einer unheiligen Allianz zusammengetan. Zielscheibe sind Feministinnen und Menschen, deren sexuelle Orientierung nicht dem von ihnen postulierten «zivilisatorischen Erbe» entsprechen. Entgegen der EU-Menschenrechtsstandards.

Die Rechtspopulisten Osteuropas sind geschickt bei ihren Hasstiraden gegen ihnen nicht genehme Menschengruppen. Sie fordern öffentlich ein Ende des Denkverbots wie es zu Zeiten des Kommunismus' galt. Sie wollen Meinungsfreiheit – und beanspruchen für sich damit das Recht, anti-homosexuelle und anti-feministische Hassreden verbreiten zu dürfen.

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Kommentar Andy

Der Artikel ist in Ordnung, was mich ehrlich gesagt doch etwas entsetzt hat, sind viele Leserkommentare. Offenbar ist die Schweiz nicht einmal annähernd so modern und aufgeschlossen wie ich bisher immer dachte.

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