„Coming In" eilt der Ruf eines schwulenfeindlichen Machwerks voraus. Ab dem 23.10. läuft Marco Kreuzpaintners Komödie in den Kinos an
22.10. – Im Vorfeld sorgte „Coming in“ bereits für böses Blut. Ausgerechnet Marco Kreuzpaintner, ein schwuler Regisseur, schien sich in seinem neuen Film auf das homophobe Klischee zu berufen, dass man nur auf die Richtige oder den Richtigen treffen muss, um von seiner Homosexualität kuriert zu werden. Erinnerungen an Klassiker wie „The Fox“ kommen hoch, in dem ein hübscher Seemann eine junge Frau aus ihrer krankhaften lesbischen Beziehung befreit. Demgegenüber mag das Wort Homophobie für eine Klamotte wie „Coming In“ wie eine unzulässige Dramatisierung erscheinen.Weiterlesen auf www.siegessaeule.de
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