Wie kaum ein anderer Interpret vor ihr hat die österreichische Dragqueen
Conchita Wurst beim diesjährigen Eurovision Song Contest abgeräumt. Ihr
Sieg gilt als europäisches Zeichen der Toleranz. Auch aus Russland
erhielt ihr Song „Rise Like A Phoenix” fünf Punkte. Einverstanden ist
damit aber offenbar nicht jeder. Schon tags darauf meldete sich der
russische Unmut lautstark.
Bereits im Vorfeld hatte Conchita Wurst mit derben Anfeindungen zu
kämpfen. Auch nach dem 290-Punkte-Triumpf der bärtigen Lady in
Kopenhagen ebben die homopoben Äußerungen nicht ab. In Russland haben
sich am Sonntag Politiker und Stars gleichermaßen zu abfälligen
Äußerungen hinreißen lassen.
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