Mehr als 200
Schriftsteller aus aller Welt appellieren in einem offenen Brief an
Wladimir Putin, die Meinungsfreiheit zu wahren. Scharfe Kritik äußern
sie an den russischen Homosexuellen-Gesetzen. Zu den Unterzeichnern
gehören Günter Grass, Elfriede Jelinek und Salman Rushdie.
London - Die Meinungsfreiheit in Russland sei im "Würgegriff" von Anti-Homosexuellen-Gesetzen: Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi haben mehr als 200 internationale Schriftsteller Russlands Präsident Wladimir Putin in einem offenen Brief in der britischen Zeitung "Guardian" gemahnt, die Meinungsfreiheit in Russland zu wahren. Zu den Unterzeichnern zählen die Literaturnobelpreisträger Günter Grass, Elfriede Jelinek und Orhan Pamuk.
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