Der russische Präsident gefällt sich als globale Reizfigur der Schwulen
und Lesben. Aber wäre er es nicht, gäbe es auch keine fruchtbare Debatte
über die Homophobie.
Von
Inga Pylypchuk
Eigentlich wollte Wladimir Putin das vielleicht gar nicht. Es waren eher seine lokalen Politiker wie Witali Milonow
in Sankt-Petersburg, die eine Kampagne gegen die
"Homosexuellen-Propaganda" gestartet haben. Und doch gilt Putin
spätestens seit Ende Juni 2013, als er das von der Duma verabschiedete
Gesetz gegen die "Propaganda von nicht traditionellen sexuellen
Beziehungen unter Minderjährigen" unterschrieben hat, als größter
Homophober der Welt.
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