Stuttgart
- Wenn sich Gott und der Sport über den Weg laufen, kann das zum
Brüllen witzig sein. Am besten schildern wir kurz den immer wieder gerne
gehörten, üblen Scherz von Günter Grünwald, der in seiner
Kabarettsendung im Bayrischen Fernsehen einmal herrlich fragte: „Was ist
der Unterschied zwischen Uli Hoeneß und dem lieben Gott? Der liebe Gott weiß, dass er nicht Uli Hoeneß ist.“
Oder denken wir an Stan Libuda, der als Dribbelkünstler zu seinen
Lebzeiten alle in Grund und Boden trickste. Einmal klebte die
Christliche Mission ein Plakat mit dem Schriftzug „An Gott kommt keiner
vorbei“ an eine Schalker Litfaßsäule – worauf ein Fan zum Pinsel griff
und die frohe Botschaft komplettierte: „Außer Libuda“.
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