Trotz internationaler Kritik geht Russlands Feldzug gegen Homosexuelle vor den Olympischen Spielen weiter. Sotschis Bürgermeister sagte jetzt, es gebe in seiner Stadt keine Schwulen: „Es ist ihre Sache, aber das ist hier nicht akzeptiert.“
Russlands Präsident Wladimir Putin gibt sich alle Mühe, die
Schwulen-Debatte rund um die Olympischen Winterspiele in Sotschi zu
beenden. Homosexuelle seien willkommen, sagte er immer wieder, trotz der
in Russland geltenden Gesetze. Anatoli Pachomow aber sieht das ganz
anders.
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Kommentar Andy
Ah ja - klingt ja schon ein wenig anders als der vor wenigen Wochen veröffentlichte Bericht über das "Schwulenparadies Sotschi", wo Homosexuelle doch angeblich völlig frei und ungezwungen leben könnten.
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Ah ja - klingt ja schon ein wenig anders als der vor wenigen Wochen veröffentlichte Bericht über das "Schwulenparadies Sotschi", wo Homosexuelle doch angeblich völlig frei und ungezwungen leben könnten.
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