Montag, 27. Januar 2014

Neue Homophobie

Das hätte Hitzlsperger nicht gewollt

Thomas Hitzlsperger hat mit seinem Coming-Out etwas bewirkt, was er eigentlich nicht wollte: Immer mehr Homophobe melden sich zu Wort, beobachtet der „Männer“-Chefredakteur David Berger. Ihre Argumentation ist nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich
Viel entspannter werde man mit dem Thema Homosexualität in Zukunft umgehen. Es werde einen regelrechten Hitzlsperger-Effekt geben, ein Klima werde entstehen, das viele andere – vom Profifußballer über den katholischen Priester bis hin zum einfachen Jugendlichen – zum selbstbewussten Coming-Out motiviert. So die Prognose von Bundestrainer Joachim Löw kurz nach dem Coming-Out des Ex-Nationalspielers Hitzlsperger. Und in der Tat sah es tatsächlich kurzfristig nach einem entspannteren Umgang mit homosexuellen Menschen aus.

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