Elzbieta Szczesna kämpft seit acht Jahren gegen Homophobie in Polen.
Dafür wurde sie vom Berliner “Bündnis gegen Homophobie” mit dem
Respektpreis ausgezeichnet.
Der Grund für das Engagement bei
“Akceptacja” ist ein trauriger. Vor acht Jahren verließ der Sohn von
Frau Szczesna eine Schwulenbar, wurde zusammengeschlagen und dabei
schwulenfeindlich beschimpft. “Den Anblick eines blutenden und zutiefst
verstörten Sohnes wünscht sich keine Mutter”, so die
Menschenrechtsaktivistin während der Preisverleihung.
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