Die Interessengruppe (IG) für eine vernünftige Sexualkunde kritisiert
die Aussagen des Churer Bischofs Vitus Huonder zum Thema Sexualität und
Genderismus scharf. Kinder sollten Hetero-, Bi- und Homosexualität als
gleichwertige Lebensformen akzeptieren, teilte die IG mit.
Bern. – Weiter schreibt die Interessengemeinschaft, dass das
Diskriminierungsverbot von hetero-, bi- und homosexuellen Menschen sowie
Transmenschen ein Teil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
sei. Die Gleichstellung dieser Menschen entspringe nicht der
Genderwissenschaft, wie dies Huonder dargestellt habe.
Es sei äusserst bedenklich, dass ein Kirchenmann am Tag der Menschenrechte einen diskriminierenden Brief verbreite, so die IG, die ihren Angaben zufolge Mitglieder aus praktisch allen Parteien in ihren Reihen hat.
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