Mittwoch, 11. Dezember 2013

IG kritisiert Churer Bischof scharf

Die Interessengruppe (IG) für eine vernünftige Sexualkunde kritisiert die Aussagen des Churer Bischofs Vitus Huonder zum Thema Sexualität und Genderismus scharf. Kinder sollten Hetero-, Bi- und Homosexualität als gleichwertige Lebensformen akzeptieren, teilte die IG mit.


Bern. – Weiter schreibt die Interessengemeinschaft, dass das Diskriminierungsverbot von hetero-, bi- und homosexuellen Menschen sowie Transmenschen ein Teil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sei. Die Gleichstellung dieser Menschen entspringe nicht der Genderwissenschaft, wie dies Huonder dargestellt habe.
Es sei äusserst bedenklich, dass ein Kirchenmann am Tag der Menschenrechte einen diskriminierenden Brief verbreite, so die IG, die ihren Angaben zufolge Mitglieder aus praktisch allen Parteien in ihren Reihen hat.

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