Lady Gaga
soll bei einer Show in Sankt Petersburg "homosexuelle Propaganda"
betrieben haben. Jetzt wurde der Konzertveranstalter zu einer Geldstrafe
verurteilt.
St. Petersburg - Das Konzert von Popstar Lady Gaga (27, "Artpop") im Dezember 2012 in Sankt Petersburg
hat ein Nachspiel für den Veranstalter: Die Firma Planeta Plus wurde
von einem russischen Gericht wegen "Propaganda für Alkoholkonsum und
Homosexualität" mit einer Geldstrafe belegt, wie das Branchenblatt "The Hollywood Reporter" berichtet.
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