Die schwul-lesbische Studentengruppe wollte an der Uni einen
Raum für LGBT-Veranstaltungen mieten, unter anderem für einen
Bondage-Workshop – doch die Hochschule gab sich plötzlich zugeknöpft.
Das erst vor wenigen Monaten gegründete Referat für Lesben, Schwule,
Bisexuelle, Trans* und Inter der Humboldt-Universität in Berlin beklagt,
dass die Hochschule keine untentgeltlichen Räume mehr für
Veranstaltungen der Gruppe zur Verfügung stellt. Zuvor hatte sich die
Uni-Leitung über einen geplanten Bondage- und einen Dragkurs beschwert.
Am Dienstag protestierte das Referat in einem offenen Brief gegen den
erstmaligen Ausschluss. Gegenüber queer.de erklärten die Aktivisten:
"Das plötzliche und vehemente Vorgehen gegen das LGBTI-Referat ist neu
und bei anderen Referaten in dieser Form bisher nicht vorhanden
gewesen".
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Kommentar Andy
Tja, was meinte Papst Bennedikt als er noch Kardinal Ratzinger war, in Bezug auf Homosexualität gleich noch? "Frauen sind doch viel schöner". Ähm, ja sicher doch. Dieses Beispiel ist meines Erachtens ein weiterer guter Beleg für die heterosexuelle Machowelt in der wir leben.
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