Donnerstag, 28. November 2013

Bundesliga setzt Zeichen gegen Homophobie

Der Ligaverband setzt mit dem Beitritt zur "Berliner Erklärung" ein unmissverständliches Zeichen gegen Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit. Die von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld initiierte Deklaration ist ein Bekenntnis zu Vielfalt, Respekt und Akzeptanz. Dabei erklären die Unterzeichner insbesondere, sich aktiv gegen Homophobie auf allen Ebenen des Sports einzusetzen.

"Weltoffenheit und Toleranz müssen Markenzeichen der Bundesliga sein. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis gegen Homophobie. Die sexuelle Orientierung darf genauso wenig wie Hautfarbe oder Religion ein Vorwand für Ausgrenzung und Ablehnung sein", sagt Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball: "Es ist beschämend, dass es auch in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist, wenn sich Menschen zu ihrer Homosexualität bekennen. Alle gesellschaftlichen Kräfte sind daher gefordert."

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