Forteza/Berlin – Der Weltärztebund
lehnt sogenannte Konversionstherapien für Homosexuelle strikt ab.
„Homosexualität ist keine Erkrankung und bedarf deshalb keinerlei
Heilung. Direkte und indirekte Diskriminierung und Stigmatisierung von
Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sind allerdings häufige
Ursachen für negative psychische und physische Erkrankungen“, fasste der
Präsident der Bundesärztekammer
(BÄK), Frank Ulrich Montgomery, eine entsprechende Stellungnahme der
64. Generalversammlung des Weltärztebundes im brasilianischen Fortaleza
zusammen.
Weiterlesen auf aerzteblatt.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen