Mittwoch, 23. Oktober 2013

Weltärztebund gegen Stigmatisierung Homosexueller und gegen die Todesstrafe

Forteza/Berlin – Der Weltärztebund lehnt sogenannte Konversionstherapien für Homosexuelle strikt ab. „Homosexualität ist keine Erkrankung und bedarf deshalb keinerlei Heilung. Direkte und indirekte Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sind allerdings häufige Ursachen für negative psychische und physische Erkrankungen“, fasste der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, eine entsprechende Stellungnahme der 64. Generalversammlung des Weltärztebundes im brasilianischen Fortaleza zusammen.

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