Der Nürnberger Menschenrechtspreis ging an Kasha Jacqueline Nabagesera.
Die Uganderin setzt sich seit Jahren für die Rechte Homosexueller ein.
In ihrer Heimat wird sie verfolgt. Sie gibt den Kampf nicht auf.
Sie ist klein, hat ein schmales Gesicht und wirkt etwas unscheinbar.
Unprätentiös mit einem Käppi und schwarzen Hosenanzug bekleidet sitzt
die junge Frau aus Afrika in der Lobby des Nürnberger Grand Hotels und
beantwortet bereitwillig Fragen. Wenig später wird sie dann im
Rampenlicht stehen und im Opernhaus das Blitzlichtgewitter von
Fotografen über sich ergehen lassen.
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