Donnerstag, 3. Oktober 2013

Zu schwul für Hollywood: „Liberace“

Eigentlich wollte Steven Soderbergh nach „Side Effects“ keine weiteren Kinofilme mehr drehen. Hat er auch nicht. In den USA erschien „Behind The Candelabra“ nämlich als Fernsehfilm. Eigentlich als Kinofilm gedacht, konnte Soderbergh kein Studio davon überzeugen, den Film zu machen, weil er von jedem Produzenten als "zu schwul für Hollywood" gehalten wurde. So landete das Drehbuch schließlich beim Fernsehsender HBO. Bei uns heißt der Film „Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll“ und läuft trotzdem im Kino.

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