Heute in Dresden, nächste Woche in Hannover: Unter dem Motto
„Besorgte Eltern“ oder „Rettet unsere Kinder“ rufen verschiedene Vereine
zu Demonstrationen in Großstädten auf. Wer genauer hinschaut, bemerkt:
Da werden wehrlose Kinder für politisch und religiös extreme Interessen
ihrer Eltern missbraucht.
Nachdem es den selbsternannten Wächtern für Anstand, Ordnung und Sitte nicht wie in Frankreich
gelungen ist, Zehntausende gegen Homoehe und Adoptionsrecht für
gleichgeschlechtliche Partnerschaften auf die Straßen zu holen, hat man
in Deutschland einen anderen Weg zu gehen. Man behauptet besorgter
Kinderschützer zu sein. Eine Strategie, die man scheinbar von
rechtsradikalen Gruppen abgeschaut hat, die neue Sympathisanten über das
Motto: „Wir kämpfen gegen den Missbrauch wehrloser Kinder!“ suchen.
Weiterlesen auf m-maenner.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen