In Italien haben homophobe Aussagen einer Religionslehrerin für
Proteste unter LGBT-Aktivisten und Politikern geführt – sogar der
Erzbischof übt ein wenig Kritik.
Eine katholische Religionslehrerin hat an einer technologischen
Fachoberschule in Moncalieri bei Turin 16-jährigen Schülern beigebracht,
es sei wissenschaftlich bewiesen, dass Homosexualität ein
"psychologisches Problem" und eine "Krankheit" sei. Sie sagte weiter,
dass Schwule und Lesben durch Therapien "geheilt" werden könnten. Als
Schüler der staatlichen Itis-Pininfarina-Schule die Aussagen zunächst
auf sozialen Netzwerken publik machten, kam es landesweit zu empörten
Reaktionen.
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