Man darf man aus den Worten des Kardinals nicht
heraushören wollen, er hätte die Lehre der Kirche zur Homosexualität
ändern wollen.
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
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Kommentar Andy
Man könnte sich die Mühe machen und jeden einzelnen Satz widerlegen und ad absurdum führen. Aber ehrlich gesagt glaube ich gar nicht das dies überhaupt notwendig ist. Kurz gesagt, es ist das ewig gleiche christlich-katholische Gesabbel. Interessant dabei ist nur zu lesen, wie sich die Kirche seit einiger Zeit dreht und windet. Denn einerseits wissen diese Leute nur zu gut, dass ihre Kirche drauf und dran ist den Anschluß zu verlieren. Im Zeitalter der weltweiten Kommunikation über das Internet, kümmern sich immer weniger Menschen um die Moraldogmen ihrer Kirche und führen statt dessen ihr Leben nach eigenen Wert- und Moralvorstellungen.Und genau diese Leute möchte man nur zu gerne wieder "einfangen" und sie in ihre Reihen eingliedern. Andererseits liegt genau da das Problem. Man kann nicht in einen einzigen Satz von Liebe und Ablehnung zugleich sprechen. Wenn zwei Menschen sich lieben und ihr Leben lang zusammen sein wollen, dann hat das doch nichts mit einer - wie sagte Bischof Andreas Laun das noch gleich - homosexuellen Versuchung zu tun. Bei aller Liebe aber bei solchen Äußerungen stellen sich einen doch die Nackenhaare auf. Homosexualität hat primär nunmal nichts mit Sexualität zu tun. (siehe Begriffserkärung) Und nach wie vor muss man darauf verweisen, dass in der ganzen Bibel nicht ein einziges Wort von Homosexualität als Form der sexuellen Orientierung steht.
Nein, ich fürchte ich muss bei meiner Meinung bleiben. Ihr Katholiken habt doch einfach nur ein Rad ab und ich wünsche euch von ganzen Herzen, dass ihr eines Tages verstehet, was für ein Unheil ihr über die Menschen gebracht habt.
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