Manuela Schwesig setzt Zeichen von „Vielfalt und Toleranz“. Unterdessen sorgt ein CDU-Politiker mit einer homophoben Äußerung für Empörung.
Berlin. Zwei Regenbogenflaggen wehen seit Donnerstag über dem Bundesfamilienministerium in Berlin. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hisste die Fahnen der weltweiten Lesben- und Schwulenbewegung erstmals auf dem Dach des Ministeriums als Zeichen von „Vielfalt und Toleranz“. Anlass waren der bevorstehende Christopher Street Day und die „prideweek“, eine Aktionswoche gegen Homophobie und Transphobie.
Die eigens vom Ministerium angeschafften 2 mal 3,25 Meter großen Flaggen wurden von der Ministerin zusammen mit zwei Vertretern der Lesben- und Schwulenbewegung hochgezogen. Mit dabei waren das Bundesvorstandsmitglied des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD), Tobias Zimmermann, sowie Michael Korok, der Vater in einer Regenbogenfamilie ist.
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