Dienstag, 1. April 2014

Homosexualität in Afrika

Schwulen in Simbabwe erstochen: Freispruch
 
Weil 'einige Menschen über Homosexualität eine starke Meinung haben'

In Simbabwe ist ein Mann freigesprochen worden, der einen Schwulen erstochen hat. In seiner Urteilsbegründung hat sich der Richter auch auf das Verbot von Homosexualität in dem afrikanischen Land berufen.
Der 22-jährige Bongani P. war angeklagt, einen Mann erstochen zu haben, der ihn - so der Angeklagte - provoziert hätte, „weil er sich wie ein Schwuler benommen hat“ und ihn ohne sein Einverständnis gestreichelt hätte.
Die beiden Männer hatten am 26. Oktober letzten Jahres gegen 22.00 Uhr vor einer Bar einen Streit, in dem der Angeklagte seinem Opfer vorwarf, schwul zu sein. Der Streit eskalierte, und Bongani P. stach dem Mann mit einem Messer in die Brust.

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